Ob riskante Tricks mit messerscharfen Rasierklingen, rostigen Nägeln und unzähligen Glasscherben oder waghalsige Stunts, bei denen einem allein beim Zusehen der Atem stockt: Seit mittlerweile 15 Jahren steht der Bad Boy der deutschen Zauberszene auf den großen Bühnen der Nation. In seinem Jubiläumsprogramm „Rock´n´Magic LIVE“ legt er nun noch eine Schippe drauf: Noch extremer, noch gefährlicher, noch ekeliger – diese Show ist definitiv nichts für schwache Nerven. Mehr als je zuvor lässt Christopher Köhler die Grenzen zwischen Magie und Wirklichkeit verschwimmen. Er versteht es, mit Extremen zu spielen und seine Zuschauer*innen wahrhaftig zu schockieren.
Hat er das wirklich getan? Und vor allem: WARUM hat er das getan? Über seine Shows sagt Zauberkünstler Christopher Köhler selbst: „Meine Tricks sind ein bisschen extremer. Mit ein bisschen Blut und ein bisschen schockierender.“ Schnell, spontan und unzensiert – dafür steht Köhlers Programm. Aber auch für seine Interaktion mit einem Publikum, das kaum hinschauen, aber auch nicht weggucken kann, wenn der Entertainer sein waghalsiges Programm abliefert. Kaum jemandem gelingt es so gut wie ihm, Illusion und Realität derart miteinander verschwimmen zu lassen. Gekonnt kombiniert er die Magie mit seiner Leidenschaft für Rockmusik und zeigt, dass Zauberei weitaus mehr Bass hat, als das angestaubte Image vermuten lässt – „Rock´n´Magic“ halt. Als Bad Boy der deutschen Zauberszene hat er damit eine Nische gefunden, die den aktuellen Zeitgeist trifft. 08/15 Taschenspielertricks? Nicht mit ihm. Seit über 15 Jahren „rockt“ Köhler im großen Stil die deutschen (Fernseh-)Bühnen.